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Am 4. März 2009 fand eine Theateraufführung auf Französisch und Deutsch statt.

Über 200 FranzösischschülerInnen und ihre Lehrer folgten der Handlung, in der ein Schüleraustausch zu einem echten Abenteuer wird.

Camille weiß noch nicht, dass Maxi die Abkürzung von "Maximiliane“ ist und diese somit ein Mädchen ist. Maxi wiederum erkennt erst bei der Ankunft in Paris, dass Camille durchaus auch ein Jungenname sein kann...

Maxi kann noch nicht so gut Französisch und versteht vieles falsch. Aber ein Ziel hat sie: sie will einen Franzosen küssen, da sie eine Wette mit ihrer Freundin abgeschlossen hat...

Die Schauspieler Astrid Sacher und Frédéric Camus brachten das Publikum zum Lachen und das Stück hat den meisten SchülerInnen sehr gut gefallen.


Die Kritik vom Publikum:

• Die Handlung und Mimik der Schauspieler hat mir gut gefallen, so daß man trotz kleiner Verständnisprobleme den Inhalt verstehen konnte.

• Allerdings fand ich, dass man den Anfang nicht direkt verstanden hat. Das Ende wurde auch zu plötzlich eingeleitet.

• Je pense que la pièce de théâtre était bien. Les comédiens ont parlé fort et leur français était facile.

• Die Mischung von Deutsch und Französisch war gut.

• Ich habe alles verstehen können!

• Das Publikum wurde eingebunden, so war es nicht langweilig.

• Ich fand das Stück auch lustig, weil ich diese Situation des Austauschs in Frankreich kenne. Man ist in Frankreich und muss sich allein auf Französisch verständigen.

• Ich fand das Theaterstück gut, weil man sich so gut vorstellen kann wie das Leben in Frankreich abläuft.

• Le sketch met en scène une histoire qui est totalement possible, mettant en avant les préjugés de la plupart des Allemands envers les Français. Les acteurs rendent cette pièce très drôle et permettent aux spectateurs de comprendre la pièce.

Paffrath, 2009