Interessiert lauschten unsere Französischschüler der Klassen 7, 8 und 9 diesem deutsch-französischen Roadmovie, und das über fast 90 Minuten. Dass sie dabei alles verstehen, liegt an den geschickt gestalteten Dialogen der beiden Schauspieler: Einfache Wörter, kurze Hauptsätze und immer wieder dieses typische Echo aus Deutsch und Französisch, das Unklarheiten gar nicht erst aufkommen lässt.
(Max-Planck-Gymnasium, Delmenhorst)

Im Rahmen der spannenden, lustigen und aktionsreichen Handlung wurden geschickt alle möglichen Sprachregister gezogen und obendrein bekamen die Zuschauer noch eine große Portion Landeskunde vermittelt. Immerhin musste die schwierige Frage geklärt werden, was Gartenzwerge, die korsische Befreiungsfront und ein Fahrrad gemeinsam haben…Übrigens war es mit dem passiven Zuschauen nicht getan- die Schauspieler sorgten dafür, dass die Schüler in das Spiel eingebunden wurden, was natürlich den Spaß und die Authentizität erhöhte. Wir sagen Astrid Sacher und Frédéric Camus noch einmal ganz herzlich MERCI ET A LA PROCHAINE !
(Martin-Luther-Gymnasium, Eisleben)

Mit diesem Stück wurden die Schülerinnen und Schüler auf eine Verfolgungs-Tour de France entführt und lernten dabei eine Reihe von Besonderheiten verschiedener französischer Städte kennen. Schön war es, dass sie auf dieser Reise sprachlich immer wieder Luft holen durften, wenn Gesprächspassagen auf Deutsch vorgetragen wurden.
(Halephagen-Schule, Buxtehude)

Das Stück besticht durch seine klar aufgebaute Geschichte, den raschen Orts- und Personenwechsel. In die Handlung eingebrachte deutschsprachige Sätze ziehen sich wie ein roter Faden durch das Geschehen und sorgen dafür, dass auch Zuschauer, die mit dem Französischen nicht so vertraut sind, die Handlung verstehen.
(Limesschule, Altenstadt)

Mit leicht verwandelbaren Bühnenbildern, meist temporeichem Spiel und typisch südfranzösischem Flair wusste das Duo Sacher/Camus einmal mehr zu begeistern. Merci et à bientôt!
(Nelly-Sachs-Gymnasium, Neuss)

Wieder einmal begeisterte das Knirps-Theater mit seiner neuen Produktion „Nain-deux-trois“ die Schüler des Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasiums. Wie bereits in den vergangenen Jahren gelang es den beiden Schauspielern Astrid Sacher und Frédéric Camus ihre Zuschauer in den Bann zu ziehen und dabei nicht nur die sprachlichen Kenntnisse zu fördern und zu fordern, sondern auch viele landeskundliche und sogar historische Erfahrungen zu vermitteln.
(Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium, Speyer)

Astrid Sacher überzeugte von Beginn an als spontane und fröhliche Mime, die es verstand die Massen zum Zuhören und Lachen zu bringen. Der gebürtige Franzose Frédéric Camus brachte ganz die französische Lebensart mit allem was dazugehört. Beide Darsteller verdienen das Prädikat ’sehr gut’.
(Berliner Zeitung)

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